Bonn, 8. Juli 2019. Der Handelsblatt‑Verlag hat zusammen mit dem US‑Verlag Best Lawyers in seinem jährlichen Anwaltsranking die Partner der Sozietät Dr. Ulrich Karpenstein im Öffentlichen Wirtschaftsrecht und Prof. Dr. Bernd Müssig im Wirtschafsstrafrecht als „Anwalt des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden 21 Anwälte von Redeker Sellner Dahs in „Deutschlands beste Anwälte 2019“ gelistet:
- Arbeitsrecht: Axel Groeger
- Baurecht: Prof. Dr. Burkhard Messerschmidt, Prof. Dr. Olaf Reidt, Prof. Thomas Thierau
- Energierecht: Dr. Stephan Gerstner
- Europarecht: Dr. Ulrich Karpenstein
- Fusionen und Übernahmen: Dr. Jürgen Lüders, vBP, Dr. Jakob Wulff
- Gesellschaftsrecht: Dr. Jakob Wulff
- Gewerblicher Rechtsschutz: Prof. Dr. Peter‑Andreas Brand
- Kartell- und Wettbewerbsrecht: Dr. Andreas Rosenfeld, Dr. Ulrich Karpenstein
- Medien- und Urheberrecht: Gernot Lehr
- Öffentliches Bau- und Planungsrecht: Prof. Dr. Olaf Reidt
- Öffentliches Wirtschaftsrecht: Dr. Dieter Sellner, Dr. Frank Fellenberg, LL.M. (Cambridge), Dr. Kay Artur Pape, Prof. Dr. Olaf Reidt, Dr. Tobias Masing, Dr. Ulrich Karpenstein
- Public Private Partnership: Prof. Dr. Olaf Reidt
- Regulierung: Dr. Ronald Reichert
- Telekommunikationsrecht: Prof. Dr. Wolfgang Roth, LL.M. (Michigan)
- Umweltrecht: Dr. Dieter Sellner, Dr. Frank Fellenberg, LL.M. (Cambridge), Hartmut Scheidmann, Prof. Dr. Olaf Reidt
- Werberecht: Andreas Okonek
- Wirtschaftsstrafrecht: Prof. Dr. Bernd Müssig, Prof. Dr. Heiko Lesch
„Dass wir in diesem Jahr mit gleich 21 Kollegen in 17 Rechtsgebieten ausgezeichnet wurden, freut uns sehr. Die kontinuierliche Listung vieler Anwälte unserer Sozietät im Ranking „Deutschlands beste Anwälte“ verstehen wir als Bestätigung unserer engagierten wie fundierten Arbeit in den unterschiedlichen Rechtsgebieten“, ordnet Andreas Okonek, Vorsitzender des Managementausschusses von Redeker Sellner Dahs, diese Auszeichnung ein.
Der US‑Verlag Best Lawyers© erstellt exklusiv für das Handelsblatt jährlich eine Liste deutscher Juristen verschiedener Rechtsgebiete, die von Kollegen empfohlen werden. Die Teilnehmer werden gefragt, auf welche Kollegen sie außerhalb der eigenen Kanzlei hinweisen würden, falls sie selbst ein Mandat aus Zeitgründen oder wegen einer Interessenkollision nicht betreuen könnten. Die Ergebnisse veröffentlicht das Handelsblatt jährlich im Sommer.
